Samstag, 7. November 2015

Rezension "Ein Sommer in Tokio"




Rezension zu 

"Ein Sommer in Tokio" 

von Brenda St. John Brown





"Ein Sommer in Tokio"



Autor: Brenda St. John Brown
Preis: Broschiert 9,99€
ISBN: 978-3802597466
Ebook 8,99€
Seitenanzahl: 352
Verlag: LYX



Klappentext:


EINE LIEBE WIE KIRSCHBLÜTEN
Die neunzehnjährige Zosia leidet sehr unter dem Tod ihrer Mutter. Als ihr Vater ihr verkündet, dass er einen Job in Japan angenommen hat, kommt ihr der Tapetenwechsel daher gerade recht. Dass sie ausgerechnet in Tokio auf Finn O‘Leary trifft, hat Zosia allerdings nicht erwartet. Finn ging auf ihre Highschool, wo er den Ruf als unnahbarer Einzelgänger hatte. Doch nun stellt Zosia fest, dass auch Finn eine Vergangenheit hat, vor der er davonläuft. Die beiden beschließen, gemeinsam die Stadt zu erkunden, und je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Und spüren bald ganz deutlich, dass dieser Sommer unvergesslich werden könnte 



Rezension

Zosia lebt seit dem Tod von ihrer Mutter mit ihrem Vater alleine bis ihre Großmutter wegen eines Sturzes bei ihnen einzieht da sie bei einen Sturz sie den Arm und den Knöchel verletzt hat. Seit dem Tod ihrer Mutter hat ihr Vater keine andere Frau mehr gehabt und als sie dann eines Abends am Telefon gehört hat wie eine Frau "Liebling" sagt ist Zosia verwundert warum ihr Vater nichts sagt. Als ihr Vater dann davon erzählt das sein Arbeitgeber ihn für drei Jahre nach Tokio versetzt will ist Zosia erst einmal geschockt und als er dann erzählt das er das Haus, wo Zosia aufgewachsen ist vermieten möchte, ist sie schockiert und weiß nicht wie sie das finden soll. Aber Zosia findet sich damit ab da sie die meiste Zeit in Rhode Island am studieren ist und den Sommer dann in  Tokio verbringen kann. Als sie dann den nächsten Sommer der kam nach Tokio gereist ist war sie mehr als verwundert Finn O'Leary dort zu treffen, der Finn in dem sie mal verknallt war un mit dem sie einen wunderschönen und unvergesslichen Sommer verbringt.


Das Buch gefällt mit gut obwohl es sich am ende etwas lang gezogen hat. Die Geschichte ist schön da man sehen kann das wenn man eine wichtige Person verliert trotzdem weiter leben kann und das man wenn ein Elternteil nicht gerade Vorzeigbar ist, nicht dieser Abstammung folgen muss, sondern man kann sein Leben so führen wie man es möchte und jeder ist für sich selber verantwortlich.


schönes Buch!
4 von 5 Sternen


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